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17.01.2024 Blackout-Angst: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit – und was ist dann zu tun?

Seit Tagen warnen Meteorolog:innen vor einer extremen Wetterlage – nun ist sie da: Nachdem am Montag kalte Polarluft nach Deutschland geströmt ist, folgt an diesem Mittwoch mildere Luft aus dem Südwesten. Die Folge: Es kommt zu einer ausgeprägten Luftmassengrenze mit fatalen Folgen.

Der massive Eisregen, der ganze Landstriche Deutschlands lahmlegt, sorgt für Verkehrschaos: Unfälle auf spiegelglatten Straßen, Flugausfälle und auch die Bahn müht sich auf den Schienen nur ab. Doch das ist nicht die einzige Gefahr, die das eiskalte Wetter mit sich bringt: Es drohen Stromausfälle, sogar ein Blackout, weil Stromleitungen durch Eisanlagerungen beschädigt werden können.

Blackout durch Schnee-Chaos: Meldung sorgt für Unruhe

Bereits am Montagmorgen sorgte eine Meldung in Baden-Württemberg für Unruhe: Der Netzbetreiber TransnetBW rief die Einwohner:innen zum Stromsparen auf. Zwischen 6 und 14 Uhr solle man möglichst wenig Strom verbrauchen – um das Netz nicht zu überlasten. Dass der Netzbetreiber auf seine Website zudem ein Q&A mit dem Titel "Droht in Deutschland ein Blackout?" stellte, trug nicht gerade zur Beruhigung bei.

"Das größte Risiko ist also die Naivität, dass schon nichts passieren wird. Und wenn doch, dass die Probleme schon jemand anderes für einen lösen wird."
Herbert Saurugg, Internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte
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